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Schreibcoaching
Schreibblockade – Was tun?
13. März 2019 durch Lektorat in Schreibcoaching

Gibt es die berühmt-berüchtigte Schreibblockade überhaupt? Oder sollte man das Schreiben als Job sehen? Ein Anstreicher hat schließlich auch keine Streichblockade, höchstens mal keine Lust auf seine Tätigkeit. Wenn es also mal nicht fließt, muss man es sich erarbeiten – zum Beispiel durch Recherche oder Schreibübungen. Ist das wirklich so einfach? Beim Schreiben geistert oft der Begriff Kunst durch den Raum. Wenn einen die Muse nicht küsst, kommt auch nichts Erleuchtetes aufs Papier – oder so ähnlich. Darüber könnte man lange diskutieren, doch das bringt Sie nicht weiter, wenn Sie schreiben wollen oder gar müssen, es aber nicht gelingen will.

Was also tun, wenn Sie die Schreibblockade – oder wie auch immer man es bezeichnet – erwischt, Sie vor dem Laptop oder vor einem Notizbuch sitzen und partout keine Sätze formulieren können?

Hier soll es nicht um die psychologischen Aspekte wie Motivation oder den Umgang mit Zeitdruck und Zweifeln gehen. Doch oft gibt es konkrete schreibtechnische Gründe für die Blockade. Wenn Sie an einem Roman schreiben, können das zum Beispiel Folgende sein: Ist Ihnen noch nicht klar, wohin sich der Plot entwickelt? Überzeugt Sie ein Charakter oder gar der gesamte Handlungsverlauf nicht so recht? Fehlt irgendetwas? Sind Sie nicht sicher, wie der nächste Dialog ablaufen soll?

Wenn einer oder mehrere dieser Punkte auf Sie zutreffen, lohnt es sich, den Scheibprozess bewusst zu unterbrechen, um möglichen Problemen auf den Grund zu gehen. Ein erster Schritt kann Input in Form eines Fachbuchs oder Artikels zum betreffenden Thema sein. So erhalten Sie neue Impulse für Ihren Text. Oder Sie nehmen ein Autorencoaching in Anspruch, beispielsweise, um genau herauszufinden, wieso der Plot nicht funktioniert oder wieso Ihr Protagonist nicht lebendig wirkt. Ein Autorencoach kann mit dem professionellen Blick von außen logische Schwachstellen oft besser identifizieren als ein Autor oder eine Autorin selbst. Die Erklärung dafür ist einfach: Schreibende haben meist eine Menge Hintergrundinformationen im Kopf, durch die bestimmte Handlungsabläufe Sinn ergeben. Nicht immer landen diese Informationen aber verständlich im Text. Der Autorencoach übernimmt hier also die Rolle der Leser – und betrachtet darüber hinaus den Text mit fachkundigem Auge.

Und die Schreibblockade? Verflüchtigt sich oft, wenn neue Ansätze da sind, anhand derer am Text gearbeitet werden kann. Probieren Sie’s aus!

Sie haben Fragen? Schreiben Sie mir gern!

Auf die Idee für diesen Blogbeitrag bin ich durch eine Podcastfolge gekommen. Genauer gesagt durch Inside Creative Writing von Brad Reed. Der Podcast wurde inzwischen eingestellt, hier finden Sie die bislang produzierten Episoden (auf Englisch): http://bradreedwrites.com/category/podcast/

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