Ist mir das peinlich oder bin ich stolz darauf?

Das ist mein erster Gedanke, als mir beim Aufräumen eine 2014er-Ausgabe der Federwelt in die Hände fällt und ich das Bild und den Vorstellungstext von damals sehe. Im ersten Augenblick überwiegt die Peinlichkeit.

Dann erinnere ich mich daran, wie stolz ich darauf war, mit meiner noch geringen beruflichen Erfahrung etwas zur Zeitschrift beigetragen zu haben. 🙂 Dieser Gedanke erfüllt mich auch zehn Jahre später noch mit Stolz – und ich kann kaum fassen, wie viel seitdem passiert ist.

Tatsächlich war es ein wertvoller Beitrag darüber, wie sich Szenen miteinander verbinden lassen, veranschaulicht an einem konkreten Textbeispiel. Ergänzt wurde das Ganze durch eine Zutatenliste der renommierten Schreibtrainerin Dr. Anette Huesmann.

Danke an Anke Gasch, die damals schon souverän die Geschicke der Federwelt geleitet hat und das auch heute noch tut! Ohne ihr Vertrauen hätte es keinen Beitrag von mir in der „Textküche“ gegeben, wo ich einen Textausschnitt kommentieren durfte.

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