Früher oder später erwischt sie fast jeden mal: die Schreibblockade. Was kann die Ursache dahinter sein und wie kann ich vorgehen, um die Blockade zu überwinden?
Im April 2022 erscheint „Rileys verrücktes Leben – vom Pech verfolgt“, das ich übersetzt habe. Im Arbeitsprozess warteten sowohl Highlights als auch Stolpersteine.
Es ist schnell passiert: Man drückt die Leertaste zweimal, weil man kurz überlegt oder abgelenkt wird, bevor man den Satz weiterschreibt. Ein einfacher Tipp gegen das doppelt gemoppelte Satzzeichen.
Wie kann ich meine Leserschaft begeistern? Ihr Interesse wecken und sie bei der Stange halten? Die folgenden sieben Tipps bieten erste Anstöße, damit Sie in Zukunft mehr aus Ihren Texten herausholen können – ganz egal, ob es sich um einen Roman, einen Fachartikel oder einen Werbetext handelt.
Immer wieder fällt es mir in E-Mails auf: Offensichtlich besteht große Unsicherheit in Bezug auf die Grußformel. Viele meiner digitalen Gesprächspartner*innen fügen ein Komma hinter der Formel ein. Dabei ist das schlichtweg falsch. Hinter eine solche Grußformel gehört im Deutschen kein Komma oder ein anderes Satzzeichen.
Interessante Charaktere lassen uns beim Lesen mitfiebern und machen eine Geschichte erst wirklich interessant. Wie kann ich also selbst lebendige Nebencharaktere für meinen Roman erschaffen?
2021 war ein ereignisreiches Jahr voll mit abwechslungsreichen Projekten aus vielfältigen Bereichen. Zeit, die Highlights noch einmal Revue passieren zu lassen.
Wer einen Roman schreibt, macht sich vorab Gedanken über die Handlung und die Figuren, aber das Setting wird von vielen eher stiefmütterlich behandelt. Dabei kommt auch dem Schauplatz eine große Bedeutung zu und er kann viel zur Wirkung des Romans beitragen.
Schreiben ist erst mal eine einsame Tätigkeit und funktioniert ohne den Kontakt zu anderen. Wer sich aber Kontakt zu anderen Schreibbegeisterten wünscht, kann ihn aktiv suchen. Das kann sich in vielerlei Hinsicht lohnen – sowohl zur Steigerung der Motivation als auch, um neue Ideen zu bekommen.
Für viele sind die Begriffe „Szene“ und „Kapitel“ Synonyme. Tatsächlich meinen sie aber nicht immer das Gleiche und die Szenen- und Kapitelaufteilung eines Buches können voneinander abweichen. Wer sich das bewusst macht, kann das gezielt für die Planung der Romanstruktur nutzen.
Wenn ich Texte lektoriere, verwende ich dafür meistens die Funktion „Änderungen nachverfolgen“ in Word. Das hat viele Vorteile und ist sehr einfach und nützlich, wenn man einmal verstanden hat, wie die Nachverfolgung funktioniert.
Viele Menschen möchten einen Roman schreiben, aber klagen darüber, keine Zeit zu haben. In den meisten Fällen ist es aber eher eine Frage der Prioritäten. Wir müssen nicht die Zeit zum Schreiben haben, sondern wir müssen sie uns nehmen. Dann lässt es sich mit ein paar Kniffen in den Alltag integrieren
Im Sommer 2015 durfte ich für den Lingen Verlag den deutschen Text dieses Bilderbuchs verfassen – eng angelehnt an das Original der britischen Illustratorin Emily MacKenzie. Im Original heißt der Titelheld übrigens Ralfy Rabbit. Das Projekt ist mir in besonderer Erinnerung geblieben.
Die Grundidee steht, der Roman ist geplant, jetzt könnte es mit dem Schreiben losgehen. Doch jedes Mal, wenn Sie das Dokument öffnen, baut sich eine innere Blockade auf. Der Kopf ist leer, Sie sind unfähig, nur ein einziges Wort zu schreiben. Kommt Ihnen das bekannt vor? Dann finden Sie hier Tipps, wie Sie diese Angst vor dem leeren Blatt überwinden können.
Ein Autorencoaching ist für mich dann besonders gelungen, wenn durch Impulse meines Coachings Ideen bei den Schreibenden geweckt werden und somit ein besserer Text entsteht. Meine Vorgehensweise basiert auf drei zentralen Säulen.
In welchem Genre schreibst du eigentlich? Das ist häufig eine der ersten Fragen, die Autor*innen hören, wenn sie von ihrer Tätigkeit berichten. Doch es fällt vielen Schreibenden schwer, die eigene Geschichte einzuordnen.